Wie zurzeit in ganz Deutschland wird auch in Steinebach das Wasser knapp. Durch die lange Trockenheit ist der Zufluss durch die Drainagen lahmgelegt. Dazu führt der Bellerbach kaum noch Wasser, woraus dann insgesamt resultierte, dass der Wasserstand und der schwindende Sauerstoffgehalt durch den fehlenden Zulauf im oberen Teil des Burggrabens für die Fische lebensbedrohlich wurde.
Zum Schutz der noch vorhandenen Fische hat Karl-Heinz Wolf diese in den anderen Bereich des Burggrabens umgesetzt. Wie lange die Fische dort allerdings noch bleiben können ist ungewiss und von der Niederschlagsmenge der nächsten Tage abhängig.G