Vergangenen Samstag am frühen Morgen wurde unser Kater Harry in der Erlengasse offensichtlich von einem nächtlichen Raser angefahren.
So etwas kann passieren, nur laut Tierarzt könnte der Aufprall mit 60-70 km/h erfolgt sein - in einer Tempo 30 Zone. Und noch schlimmer, der Raser kümmert sich nicht um das Tier und lässt es einfach schwer verletzt liegen.
So stelle ich mir Dorfgemeinschaft nicht vor. Nach stundenlangem Leiden konnte Harry nur noch mit der Todesspritze erlöst werden.
Stefan Krissel